Nacht 1 – Vergessen wir sie doch einfach

Mangels anständigem Netz erst heute das Update zur Nacht im Zelt.

Was war das für eine Nacht… Nass und kalt. Und eng. Und der harte Boden. Gefangen im Zeltsarkophag. Als Nicht-Rückenschläfer mit 40l Rucksack definitiv platztechnisch grenzwertig. Und zu hart für so ziemlich jedes seitliche Körperteil.

Stundenlang gar nicht erst eingeschlafen. Dann wachgebellt worden. Wachgekreischt von Raubvögeln. Kalt. Nass. Blödsinnige Gedanken. Genervt. Zu hart. Total übermüdet nicht wissend, wie liegen.

In kurz: Die Nacht war einfach Mist!

Konsequenz: Ich war sehr(!!!) übernächtigt und satt von weiteren Zeltabenteuern. Heute (an Tag 3) habe ich es nach 1 Tag Bedenkzeit dann nachhause geschickt. Ich will und muss ordentlich schlafen! Und der Rucksack ist direkt angenehm leichter 🙂

Das Abenteuer „draussen schlafen“ darf somit erstmal in die Winterpause und dann nächstes Jahr mit Tarp oder größerem Zelt neu gestartet werden…

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